Das BMW M Team RLL zeigte bei den 12 Stunden von Sebring eine starke Leistung. Der BMW M Hybrid V8 mit der Startnummer 25 fuhr bis zum Schluss in der Spitzengruppe und erreichte den vierten Platz. Auch das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 24 kämpfte sich auf den sechsten Platz vor. In der GTD-PRO-Klasse verpasste Paul Miller Racing knapp das Podest und belegte den vierten Rang mit dem BMW M4 GT3. Turner Motorsport erreichte in der GTD-Klasse den sechsten Platz mit dem BMW M4 GT3.
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Spitzengruppe: BMW M Hybrid V8 beeindruckt mit Rennleitung
Das Fahrertrio Connor De Phillippi, Nick Yelloly und Maxime Martin im #25 BMW M Hybrid V8 lieferte in der GTP-Klasse bei den 12 Stunden von Sebring eine beeindruckende Vorstellung ab. Sie fuhren während des gesamten Rennens in der Spitzengruppe mit und führten zeitweise das Feld an. Trotz einiger Gelbphasen reichte es ihnen am Ende nicht ganz für einen Podestplatz. Auch Jesse Krohn, Philipp Eng und Augusto Farfus im #24 BMW M Hybrid V8 meisterten mit einem Plattfuß und einem beschädigten Heckflügel erfolgreich den Weg auf den sechsten Platz.
Robby Foley, Patrick Gallagher und Jake Walker belegen sechsten Rang in GTD-Kategorie
Trotz des knapp verpassten Podiums können die BMW M Motorsport Teams in den GTD-Kategorien bei den 12 Stunden von Sebring auf eine starke Leistung zurückblicken. Das Team Paul Miller Racing mit dem #1 BMW M4 GT3 erreichte den vierten Platz in der GTD-PRO-Klasse. Madison Snow, Bryan Sellers und Neil Verhagen zeigten dabei ihr Können. In der GTD-Kategorie belegten Robby Foley, Patrick Gallagher und Jake Walker mit dem #96 BMW M4 GT3 den sechsten Rang und führten zeitweise ihre Klasse an.
Optimistischer Ausblick: BMW M Motorsport hofft auf mehr Rennglück
Nach dem Rennen betonte Andreas Roos, der Leiter des BMW M Motorsport Teams, dass die harte Arbeit seit Daytona ihre Früchte getragen hat. Die Performance und Haltbarkeit der Fahrzeuge konnten signifikant verbessert werden. Obwohl es am Ende nicht für einen Podestplatz gereicht hat, zeigt sich Roos zuversichtlich für die kommenden Rennen und hofft auf etwas mehr Rennglück, um weitere Erfolge zu erzielen.
Teamchef Rahal betont Potenzial für weitere Verbesserungen der Fahrzeuge
Bobby Rahal, der Teamchef des BMW M Team RLL, zeigte sich zufrieden mit der Leistung der Autos bei den 12 Stunden von Sebring. Er hob jedoch hervor, dass trotz der Stärke der Fahrzeuge noch Raum für Verbesserungen besteht. Rahal betonte die Notwendigkeit, dass das Team sich weiter steigern müsse, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Er ermutigte das Team, hart zu arbeiten und sich kontinuierlich zu verbessern.
Podestplätze in kommenden Rennen möglich dank Glück und Verbesserungen
Trotz des fehlenden Podestplatzes haben die BMW M Motorsport Teams bei den 12 Stunden von Sebring eine starke Performance abgeliefert. Sowohl der BMW M Hybrid V8 als auch der BMW M4 GT3 haben gezeigt, dass sie auf der Strecke eine Menge Potenzial haben. Mit etwas mehr Glück und kontinuierlicher Weiterentwicklung können in den kommenden Rennen sicherlich Podestplätze erzielt werden. Die harte Arbeit und die Fortschritte seit Daytona lassen auf eine vielversprechende Saison hoffen.